Jepp. Kann ich nur bestätigen. Selbst wenn man mit 2 Rädern auf den Bürgersteig fährt kratzen die Flaps vorne gewaltig. Aber: Et is wie et is.
Beiträge von Javiskatze
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Das Radio schaltet sich bei mir auch selbst ein nach der Entriegelung mit dem selben Schlüssel.Ich habe dies bisher allerdings nicht als Problem definiert, weil ich in der Regel nach dem Entriegeln direkt losfahre. Gibt es dieses Softwareupdate schon?
Gruss
Manfred
Bisher noch nicht. Das tritt auch nur auf, wenn die Personalisierung über Zündschlüssel zugelassen wird. Wenn diese Funktion deaktiviert ist, tritt dieses Phänomen nicht auf. Update kommt. Sobald ich Info's habe melde ich mich nochmal.
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Trotz korrekt eingestellter Scheinwerfer werde ich immer wieder angeblinkt obwohl ich keine anderen Leuchtmittel verbaut habe. Die Lichteinstellung habe ich schon 3x prüfen lassen.......
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Ja das Thema ist nicht einfach und ich blicke auch nicht so richtig durch. Ich hoffe das der erste Punkt stimmt, d.h. es im Prinzip automatisch geht.
zu 1) Nein. Die Sensoren müssen mit einem entsprechenden Gerät ins Steuergerät eingelesen werden
zu 2) stimmt
zu 3) stimmt ist aber mit erheblichem Aufwand verbunden, da die Reifen jedes Mal von der Felge runter müssen um die Sensoren zu tauschen.Ich hoffe mit meinen Ausführungen geholfen zu haben
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Hier die Beschreibung des verbauten Systems:
Funktion des Reifendruck-Überwachungssystem
Das Reifenluftdruck-Überwachungssystem warnt den Fahrer, wenn sich der Luftdruck in einem der 4 Reifen signifikant verringert oder erhöht hat. Der Fahrer kann sich die Luftdruckwerte der einzelnen Reifen sowie deren Positionen im Fahrer-Info-Center anzeigen lassen.
Das System nutzt das Steuergerät Karosserie (BCM), Fahrer-Info-Center, die Instrumenteneinheit, den Empfänger Zentralverriegelung, das Reifendruck Anzeige-Modul und einen eine Radiofrequenz übertragenden Reifendrucksensor an jedem Reifen. Jeder Sensor verfügt über eine interne Stromversorgung.
Bei stehendem Fahrzeug ist der interne Beschleunigungsmesser der Sensoren nicht aktiv, wodurch die Sensoren in einen stationären Zustand versetzt werden. In diesem Zustand nehmen die Sensoren den Reifendruck alle 30 Sekunden auf und senden überhaupt nicht, wenn sich der Reifendruck nicht ändert. Mit der Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit schließen die Zentrifugalkräfte den internen Rollschalter, der den Sensor in den Wachzustand und dann in den Fahrmodus bringt. Der Türschlossempfänger der Fernbedienung empfängt und sendet die Daten über Reifendruck und Temperatur zum Steuergerät Karosserie (BCM). Das Reifendruck Anzeige-Modul sendet die Sensor ID und die Ortungsdaten an das BCM . Das BCM übersetzt die in den Funkübertragungen des Reifendrucksensors enthaltenen Daten in Batteriezustand des Sensors, Sensormodus und Reifendruck. Sobald die Fahrgeschwindigkeit größer als 40 km/h (25 mph) ist, wartet der Empfänger Fernbedienung Zentralverriegelung darauf, dass die Sensoren in den Fahrmodus wechseln.
Jeder Sensor verfügt über seinen eigenen eindeutigen Identifizierungscode (ID), der als Teil der RF-Meldung übermittelt wird und im BCM-Speicher angelernt werden muss. Nachdem alle 4 IDs eingelernt wurden und die Fahrgeschwindigkeit größer als 40 km/h (25 mph) liegt vergleicht das BCM ständig die IDs und Druckdaten in den empfangenen Übertragungen mit den eingelernten IDs, um festzustellen, ob alle 4 Sensoren vorliegen und ob einer oder mehrere Reifen einen zu niedrigen Reifenfülldruck aufweisen. Erkennt das BCM einen niedrigen Reifendruck, eine Schwankung im Druck zwischen 2 Reifen auf der gleichen Achse oder eine Funktionsstörung im System, so übermittelt es eine serielle Datenmeldung an das Kombiinstrument (IPC) zur Anforderung des Aufleuchtens der betreffenden Anzeige der Reifendrucküberwachung und ebenfalls, um die entsprechende Datenmeldung auf dem Fahrer-Info-Center anzuzeigen, sofern so ausgerüstet.
Die Sensoren vergleichen ständig ihren letzten Druckwert mit dem aktuell gemessenen Druck und übertragen um Lernmodus-Auslösung über Druckwert wenn eine Änderung von 8,3 kPa (1,2 PSI) im Reifendruck entweder im stationären oder im Fahrzustand erkannt wurde. Wenn das Reifendrucksystem einen wesentlichen Druckverlust oder eine wesentliche Zunahme von Reifendruck erkennt, so wird das Symbol der Reifendrucküberwachungsanzeige in der Instrumenteneinheit ständig eingeschaltet und, sofern so ausgerüstet, es erscheint eine Meldung zur Reifendrucküberprüfung auf dem Fahrer-Info-Center.
Sowohl das Symbol der Anzeige, als auch die Meldung des Fahrerinformationszentrums können durch Einstellen der Reifendruckwerte auf die vorgegebenen kPa/psi und Fahren des Fahrzeugs oberhalb 40 km/h (25 MPH) für mindestens 9 min gelöscht werden.
Wird die Stromversorgung vom BCM abgeklemmt oder die Batteriespannung abgeklemmt, so bleibt die Reifendrucksensorkennung erhalten, alle Daten zum Reifendruck gehen jedoch verloren. Unter diesen Umständen kann das Karosserieelektronikmodul (BCM) nicht voraussetzen, dass die Reifendruckwerte über einen unbekannten Zeitraum aufrecht erhalten wurden. In Fahrzeugen, die mit einem Fahrer-Info-Center ausgestattet sind, werden Striche angezeigt. Der Diagnose-Tester ist bezüglich des Reifenluftdrucks auf einen Ausgangswert von 1020 kPa (148 PSI) je Reifen eingestellt. Um die Sensoren wieder zu aktivieren, muss das Fahrzeug mindestens 9 min. lang über 40 km/h (25 mph) gefahren werden. Wenn die Sensoren aktiviert sind, zeigt das Fahrer-Info-Center die aktuellen Reifendruckwerte an.
Das Karosserieelektronikmodul hat die Möglichkeit, Funktionsstörungen innerhalb der Reifendrucküberwachungsanlage zu erkennen. Im Falle des Setzens eines Fehlercodes wird das Symbol für die Reifendrucküberwachungsanzeige 1 min. lang blinken und dann eingeschaltet bleiben, nachdem der Stromversorgungsschalter eingeschaltet wird und die Glühlampenprüfung in der Instrumenteneinheit abgeschlossen wurde. Jede erkannte Funktionsstörung wird die Anzeige einer Meldung zur Wartung der Reifendrucküberwachungsanlage im Fahrer-Info-Center zur Folge haben.
D.h. - jeder Sensor muss individuell angelernt werden. Da das Steuergerät aber nur 4 Sensoren speichern kann müssen bei einem Wechsel die Sensoren jedes Mal neu angelernt werden.
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Passen werden die bestimmt. Ist nur die Frage, ob es da ein Gutachten o.ä. zu gibt. Da würde ich mal denjenigen anschreiben, mir die KBA Nummer geben lassen und bei Ronal mal ins Gutachten reinschauen.
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Mal sehen, ob ich die noch zusammen bekomme.....
Citroen GS
Audi 80
Opel Ascona 2,0S
Ford Escort
Opel Kadett E Caravan GL 1,6S
Mitsubishi L300 (Fehlkauf)
Opel Kadett E Caravan Club 2,0i (das geilste Ding was ich hatte)
Opel Omega A Caravan 2,4i
Opel Astra F Caravan 1,6i
Opel Vectra B Caravan 2,0 16V (das 2. geilste Ding was ich hatte)
Opel Meriva A 1,3 CDTI
Opel Astra H Caravan 1,7 CDTI
Opel Tigra TwinTop 1,4
Opel Meriva A 1,7 CDTI (ohne Partikelfilter)
Opel Meriva A 1,7 CDTI (mit Partikelfilter)
Opel Adam Glam 1,4 (wird wohl den Kadett als geilstes Auto übertreffen ) -
Folgendes hab ich zum Thema Kraftstoffverbrauch gefunden:
Der Norm-Kraftstoffverbrauch wird im sogenannten „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ ermittelt, der in dieser Form seit 1996 in Kraft ist. Eine Reform zur Ermittlung realitätsnäherer Werte ist zwar geplant, aber noch lange nicht finalisiert.
Die Herstellerangaben aus dem Eurozyklus können nicht über einen realistischen Verbrauch informieren, sondern dienen ausschließlich dazu, eine Vergleichbarkeit aller Fahrzeuge aller Hersteller untereinander zu ermöglichen. Man darf sie nicht mit dem individuellen Verbrauch vergleichen, denn es sind 2 grundverschiedene Dinge.
Der Eurozyklus ist ein genau definierter Prüfablauf. Jeder Schaltpunkt, jede Geschwindigkeit und deren Dauer ist genau festgelegt und wird auf dem Prüfstand unter gleichen Bedingungen gefahren. Der Verbrauch wird über eine Abgasmessung errechnet. Höchstgeschwindigkeit in diesem Zyklus: 120km/h für ganze 10 Sekunden. 33km/h Durchschnittsgeschwindigkeit, Fahrstrecke ca. 11km. Wenn man das bedenkt, wird klar, dass es keinen Individualverbrauch widerspiegeln kann. Es hat mit realistischen Fahrbedingungen wenig zu tun.
Wenn man aber diesen Prüfzyklus nicht standardisiert und automatisiert auf dem Prüfstand fahren würde, dann würde jeder Testfahrer ein anderes Ergebnis erzielen: Der eine mit Bleifuss, der andere gemässigt, der eine bergauf, der andere bergab, der eine mit Rückenwind, der andere mit Gegenwind, der eine mit Klimaanlage und Verbrauchern an, die der andere gar nicht hat. Der eine mit platten Reifen, der andere mit Überdruck, der eine mit strammem Beschleunigen und Bremsen, der andere gleichmässig und sparsam. Stadtverkehr oder Langstrecke, etc. Auch lässt sich die nachgetanke Menge schlecht messen: Der eine wartet bis zum Abstellen, der andere drückt noch zweimal drauf.
Kurz: Es wäre in keinster Weise miteinander vergleichbar.
Neben den zahlreichen bekannten Faktoren, die sich auf den Kraftstoffverbrauch niederschlagen – einige davon wurden vorangehend genannt - ist der größte Einflussfaktur der Fahrer selbst. Je nach Fahrweise kann der Verbrauch um mehrere Liter auseinanderliegen -
Das kann man doch sicher auch selber anlernen. Muß ich beim Zafi auch immer machen und ist sogar in der BA beschrieben.
Nein. Das geht beim Adam nicht. Der hat das gleiche System wie der Mokka. Die können nur beim FOH mit einem Zusatzgerät angelernt werden.