Bisher kann ich es noch nicht mit ausreichend Fällen belegen, aber gefühlt wird es unter PSA eher schlechter. Man muss fairerweise dazu sagen, dass Opel und GM wirklich ziemlich kulant sind/waren.
Beiträge von Schnetzi
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Turbolader werden zukünftig ein immer größeres Problem werden. Das ist der Nachteil von Downsizing-Motoren, da man selbst für moderate Beschleunigung schon vergleichsweise viel Ladedruck braucht. Die Lader werden einfach mehr beansprucht.
Wenn ich sehe, wie bei VW, Audi etc. mit den Kunden umgegangen wurde, als relativ regelmäßig die Steuerketten gerissen sind oder sich gelängt haben...
Opel ist (noch) vergleichsweise kulant, da gibt es auch schonmal bei einem Motorschaden bei 120.000km nach fast 5 Jahren 70% von Opel. Versucht das mal bei einem anderen Hersteller.
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Ich weiß, was Du meinst. Ich mag Fahrwerke auch eher straff, das gibt mir ein sichereres Gefühl, Bewegungen von der Karosserie kann ich nicht gut leiden.
Ich persönlich hatte nur mal ein Aha-Erlebnis, als ich mit einem Golf 5 GTI mit adaptiven Dämpfern in Komfort deutlich schneller war, als in den Sportmodi. Es fühlte sich zwar nicht so "satt" an, war aber eben schneller. Seitdem bin ich mir nicht mehr so sicher, wie hart ein Fahrwerk sein muss. Grundsätzlich habe ich überhaupt nichts gegen Gewindefahrwerke, allein schon, weil das Ansprechverhalten meistens deutlich besser ist. Die Frage, die sich mir stellt ist, wie sieht es mit Druck- und Zugstufeneinstellung aus... -
Ich komme jetzt mal mit einer sehr unpopulären Meinung um die Ecke, also nicht hauen.
Es gibt einige Autos die serienmäßig schon sehr hart sind, zum Beispiel der aktuelle Focus RS. Es gibt einige Fahrer, die ein Gewinde verbaut haben, um das Auto weicher zu machen, als es serienmäßig war. Klingt erstmal merkwürdig, macht beim Focus RS aber je nach Anwendung durchaus Sinn. Der ist sehr "spitz" ausgelegt, das fühlt sich auf der Nordschleife nicht unbedingt vertrauenserweckend an. Die meisten waren mit so einem Setup schneller, weil mehr des Federweges genutzt wird und damit mehr mechanischer Grip zur Verfügung steht.
Jetzt habe ich den Adam erst ein paar Tage, aber rein aus fahrdynamischen Aspekten weiß ich nicht, ob das Fahrwerk noch härter sein sollte. Auf öffentlichen Straßen jedenfalls kann ich mir nicht so richtig vorstellen, dass das einen Vorteil bringt.
Wenn man die Optik haben möchte, oder viel auf topfebenen Rennstrecken unterwegs ist, mag das vielleicht was anderes sein. -
Ich hätte nie gedacht, dass ich mir mal ein rotes Auto kaufe, aber die Kombination mit dem schwarzen Dach und den schwarzen Felgen kommt beim Adam echt gut. Da konnte ich nicht anders
Das ist ein Jahreswagen, ich habe ihn mir also nicht so konfiguriert. Ich hatte auch erst ein bisschen Probleme, weil ich ein rot abgesetztes Lenkrad, einen roten Schaltknauf und einen roten Handbremshebel habe. Inzwischen finde ich es okay, auch wenn man es ein bisschen mehr pflegen muss...
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Man kann als FOH einfach preislich nicht wirklich mit freien Werkstätten oder EU-Fahrzeug-Händlern konkurieren. Alleine schon, um Garantiefälle abwickeln zu können, braucht man mehr Personal. Diese Eigenschaft eines FOH wird ja im Fall der Fälle auch sehr gerne von der "preisbewussten" Kundschaft in Anspruch genommen.
Einige Händler versuchen mehr über den Preis zu kommen und rationalisieren Stellen weg, um günstiger sein zu können. In meinen Augen ist das genau der falsche Weg. Naja... -
440€, da kommt ja richtig Spaß auf...
@bigdaddy Schwieriges Thema mit der Garantie. Sollte zwischen einem Schaden und einem nicht korrekt verbauten Teil ein Zusammenhang bestehen, dann wird es eng, da muss der FOH dann schon mal ein Auge zudrücken. Ansonsten ist das eigentlich kein Problem, bzw. das mit dem Auge zudrücken fällt leichter
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Für den Anfang mal ein Bild von meinem neuen Adam S auf dem Heimweg von der Arbeit
Inzwischen bin ich einige Kilometer gefahren, überwiegend kurvig. Das macht schon Spaß