Ich behaupte Du hast in einem Kulanz oder Garantiefall immer noch Nachteile wenn das Auto Privat gekauft wurde als vom Händler....sollte nicht sein ,ist aber so...
Ein Beispiel:
Jemand pflegt sein Auto wie verrückt und passt auf Motor und alles auf....fährt schön warm und macht alle Inspektionen stellt ihn zum Verkauf....
Ein Anderer macht auch die Inspektionen drischt aber die Kiste ohne Nachzudenken ,pflegt nicht , und lässt vorm Verkauf ne richtig gute Aufbereitung machen und Du siehst keinen Unterschied
Das kann ich so nicht bestätigen. Bei Garantie- oder Kulanzfällen seitens Opel bekommt der erste Besitzer keine bessere Behandlung, als der Zweite. Da kann ich dir als Beispiel mein vorheriges Auto nennen, dessen dritter Besitzer ich war. Mein Vorgänger, also der zweite Fahrzeughalter, bekam ohne Probleme nach über 30.000 Kilometern ein neues Getriebe und Ersatz für diverse Radlager, die frühzeitig verschlissen waren und das alles wurde über einen Opelhändler abgewickelt, bei dem das Auto zuvor weder gekauft, noch gewartet wurde.
Was du als Argumente gegen Privatkauf in Sachen Umgang mit dem Auto, beziehungsweise Vertuschen vorher mangelnder Pflege durch Aufbeteitung vorm Verkauf anführst, gilt ebenso odet sogar ganz besonders für vom Händler angebotene Gebrauchtwagen sowie für Werks- oder Vorführwagen, die ganz besonders die Gefahr bergen, nicht sorgfältig eingefahren und insgesamt nicht materialschonend behandelt worden zu sein.
weil die Werksangehörigen auch bestimmte Vorgaben einhalten müssen was in meinen Augen den Aufpreis rechtfertigt....
Dazu sag ich nur: Papier ist geduldig....