Beiträge von Emporeo

Habe meine normale Antenne wieder drauf, weil ich dachte, der Empfang ist deutlich schlechter mit der kurzen Antenne. Dauernd hab ich Störgeräusche, egal woe ich bin. Bei usn im "Dorf" oder in der nähe von Stuttgart, ich kann kein Lied hören, ohne das es so kleine Störgeräusche gibt. Egal ob bei lokalen Sendern oder bei größeren wir SWR3.
Dann hab ich wieder auf die Originale getauscht: Genau gleich... also da bin ich echt enttäuscht vom Empfang des Radios.. das ist ja unterirdisch. Ich höre morgens nämlich ganz gerne Radio, da bekommt man dann auch die Nachrichten mit etc. Aber so macht das keinen Spaß. Hab leider kein DAB.

Mach wohl wieder die kurze drauf, wenn der Empfang bei beiden gleich bescheiden ist. Dann sieht es wenigstens gut aus.

Meiner muss bald zu 1 Jahres Inspektion, die bekomme ich aber gezahlt, da das vor dem kauf nicht mehr geklappt hat.
Ich muss sagen, dass die Inspektionen, die ihr hier so geschrieben habt, unglaublich günstig sind!

Mein Freund hat einen Ölwechsel bei seinem Golf bei VW machen lassen.. (weil er noch in der Garantiezeit ist, hat er es nicht selber gemacht) Haltet euch fest:
264 Euro. Ein Ölwechsel!!! Ich glaube die haben vergoldetes Öl.. echt heftig..bin fast umgefallen, als die Dame am Service gesagt hat, was er zahlen muss. Das heißt, weürde man beides zusammen machen bei VW, also Inspektion und Ölwechsel (das ist da warum auch immer entkoppelt voneinander) würde man ca. 500 Euro zahlen...

Ich muss meinen Kennzeichenadapter bald mal los werden, keine Lust Werbung für ein schlechtes Autohaus herumzufahren...

Wer keine Lust auf ein Kennzeichenhalter hat, kann das Kennzeichen auch mit Pilzkopfklettband direkt am Auto festmachen. Hält für immer

Eben, eine Umbaumaßnahme wird nie zu einer Verlängerung der Lebenszeit führen, das ist klar.Wäre ja komisch, wenn der Hersteller etwas macht, was durch Umbaumaßnahmen verbessert werden würde. Die stecken ja viel Zeit in Erprobung und Auslegung aller Komponenten.

Die Fahreigenschaften mit z.B. 40 mm Verbreiterung auf der Achse sind aber, das behaupte ich einfach mal (meine Meinung), kaum zu spüren.
Wenn man dann dazu noch eine heftige Tieferlegung und richtig wenig Gummi auf den Reifen hat, dann wirst du es sofort merken. Aber bei Spurplatten allein... würde mich mal interessieren,ob das jemand merken würde, wenn er es nicht wüsste wo die Platten drauf sind, und er zwei identische Adams Probe fahren würde.

Doch das interessiert, haben ja schon alle bestätigt, dass die Lebensdauer dadurch ein bisschen geschmälert wird. Aber es gibt eben Leute, die das für die Optik in Kauf nehmen. Andere nicht. Ist ja völlig in Ordnung.

Mein Freund arbeitet in der Entwicklung eines großen Automobilherstellers, und dort wurde eine Untersuchung der Lebensdauer der Radlager gemacht. Von 235er Breite der Reifen wurde auf 255er getauscht. Dadurch hat sich die Lebensdauer der Radlager ca. um 10% verringert. Das Fahrzeug ist deutlich größer und schwerer als ein Adam. Die Lebensdauer dort für ein Radlager ist mit 300.000 km ausgelegt. Da könnte man 10% durchaus verkraften.

Würde durch eine Änderung, die auch der TÜV abnehmen muss, die Lebensdauer um sagen wir 50% abnehmen, glaube ich auch kaum, dass solche Teiler verkauft bzw. überhaupt gekauft und verbaut werden würden. Tuning am Auto hat immer einen Einfluss auf die Teile und die Lebensdauer, aber es ist auch nicht so, dass sofort alles nach 2 Jahren kaputt geht, weil man einige Änderungen vorgenommen hat.

Aber wie du selbst sagst, das muss ja jeder selber wissen

Ist doch auch richtig, was du sagst. Auch ein härteres Fahrwerk ist schlechter für Gelenke und Haltbarkeit vieler Teile.
Deswegen muss das jeder wissen, ob ihm die Optik die Nachteile wert sind.

Mit jedem Eingriff am Fahrwerk verändert man die (meist) ausgeklügelte Achsgeometrie. Manche Änderungen helfen einem in puncto Straßen/Kurvenlage, aber die Belastung für die Teile ändert sich ebenfalls, und das meist zum negativen.

Wobei man sagen muss, das eine Spurverbreiterung sicher nicht die Lebensdauer der Teile in einem drastischen Wert senkt... sie wird gemindert, aber sicher nur um wenige Prozent. Würde ich mal sagen... Genaueres müsste man natürlich aufwendig berechnen über Simulationen.

Also ich habe heute mal geschaut, ich finde die Spiegel eigentlich recht groß...
Und da jedes Auto einen toten Winkel hat, mache ich immer einen Schulterblick. Habe auch schon zwei mal jemanden Übersehen, und es war knapp. Aber das war jeweils mit anderen Autos.

Das kann schon einen Unterschied machen... die meisten Hersteller machen sich beim Thema Eigenbewurf durch die Räder viele Gedanken, und reizen da sicher das Maximum aus. Würde sagen, dass sie das Ganze auf die größten und breitesten Reifen auslegen, mit dem man den Adam bekommt.

Der Adam hat aber eine eher weniger anfällige Form der Seitenwand, da gibt's ja durchaus extremere Formen bei anderen Autos, wo eine Verbreiterung sicher einen größeren Einfluss auf die Seinschläge hat. Gibt ja auch Autos, die ab Werk extra Schutzfolien dran haben.

Mir ist der Verbrauch schon wichtig... das Vorgängerauto hat schon wenig gebraucht (5 Liter) und da sollte der Nachfolger auch nicht mehr als 6 brauchen (der Adam ist schwerer und hat mehr Leistung). Vor allem weil es mein Alltagsauto ist, und ich am Tag insgesamt 100 km Arbeitsweg habe.

Aber als Spaßauto sehe ich meinen 87-PS Adam nicht... dafür hat er zu wenig Beschleunigung Für den Spaß habe ich ein anderes Auto, aber auch das ist relatov sparsam, für die PS Leistung und den Fahrspaß^^

(Die Ines)

Zitat von alter Mann

Guten Tag

Ich benutze meistens den Tempomat um die Geschwindigkeit "konstant" zu halten.Nach den abbremsen tue ich sehr selten sofort wieder der Tempomat rein.
Wenn die Geschwindigkeit nur 10-20 km runtergebremst worden ist zum beispiel auf der Autobahn, dann mache ich wohl der Tempomat wieder rein.
Je nach Gegebenheit und Verkehrsaufkommen.

Gruß Danny
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Aber der Tempomat hat dann noch immer einen Nachteil: Geht es bergab, bremst er um die Geschwindigkeit zu halten. Das mach ich nicht, sondern lass ihn quasi mit gleicher Gaspedalstellung laufen. Daraus folgt, gleiche Einspritzung bei höherer Geschwindigkeit= weniger Verbrauch auf 100km. Zudem nimmt man ggf. den Schwung mit für den nächsten Hügel. Hier rollte man dann hoch bzw. lässt eher zu das man etwas Geschwindigkeit abbaut. Der Tempomat gibt hier Gas um die Geschwindigkeit zu halten.
Bei nicht Topfebener Fahrbahn lassen sich so gegenüber dem Tempomaten einige Prozent Sprit sparen. In meinem Fall ein ganzer Liter auf 100km.

Nebenbei bemerkt, wer 100% Beschleunigung und zwar sofort erfahren will, beschleunigt mit dem Tempomat, nur der Überspringt alle Kennfelder in der Motorelektronik und gibt alles. Der Fahrerwunsch via Pedal wird immer erst mal Ignoriert bzw. nur mäßig gesteigert. Gerade bei Fzgen mit Turbo Motoren sehr stark spürbar. So ist der Tempomat bei allen OEM ausgelegt

-(Der Freund)-