Jap. Das Problem ist bekannt. Da hat der zuständige Entwickler gepennt. Total sinnfrei.
Gerade dann, wenn man die Info wirklich braucht, kannste die Restreichweite nicht mehr sehen. Dass wenig Sprit übrig ist, weiß ich auch ohne die permanente Warnung.
Beiträge von LionPrince
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Die Bremse beim S ist aber auch extremst anfällig für Flugrost. Ich krieg meine im S auch nie ganz rostfrei. Und ich bin 3/5 Autobahn unterwegs. Mit so manchem erzwungenen Bremsmanöver. Sobald's ein bisschen feucht ist, hab ich am nächsten Morgen grundsätzlich Flugrostpunkte auf der Scheibe. Bremsbeläge hinten backen grundsätzlich nach paar Stunden stehen mit Handbremse fest und lösen beim ersten Anfahren ruckartig.
Porsche 997 und auch 991 ohne Keramikverbundscheiben sind auch sehr bekannt für das Phänomen. Kann man sich ja bisschen was drauf einbildenUnser alter Fiesta hat von kurz vor Weihnachten bis Anfang Februar bei Wind und Wetter im Schnee und Regen gestanden - die Scheiben waren blank wie gerade erst gefahren.
EDIT: Was hast du denn für ein Fahrprofil? Bei paar km überland mit höherer Geschwindigkeit und paar Kurven schleift sich der Flugrost auf der Scheibe definitiv größtenteils ab, da die Beläge nur ein paar Haar breit von der Scheibe abstehen und bei Kurvenfahrt spielbedingt immer mal wieder leicht Kontakt mit der Scheibe kriegen. Wenn das bei dir nicht der Fall ist, sind evtl. die Beläge tatsächlich nicht freigängig genug bzw. liegt evtl. ein tatsächlicher Defekt vor. Falls du viel Stadt fährst und schlimmstenfalls noch immer längere Standzeiten dazwischen sind, schleift sich das von allein nicht unbedingt so schnell ab, aber du solltest in der Stadt halt eigentlich mehr Bremsen müssen.
Wenn das konstant und immer vor sich hin schleift, wie schon geschrieben wurde mal einen zweiten Händler/Werkstattmeister aufsuchen. "Normal" ist das beschriebene Phänomen maximal bei echt ungünstigem Fahrprofil (Kurzstrecke + Standzeiten + sehr vorausschauende Fahrweise mit wenig und nur leichtem Bremseinsatz). -
Kommt drauf an. Die Luftwiderstandsleistung bei >200 km/h will mit Motorleistung überwunden werden und die kommt nicht durch die reingepumpte Luft...
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isser.
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Ich bin bei 9,4l/100km. 500km/Woche, 3/5 BAB, 2/5 Bundesstraße.
Autobahn zu 20% begrenzt, hier Tempomat 148. Restlicher BAB-Anteil entweder Tempomat 170-180 oder Gaspedal Bodenblech.
Bundesstraße 108-118.
Bin Wochenendpendler. Montag früh immer spät dran und Freitag will ich schnell nach Hause -
Ich wette fast, dass nur das Drehmoment spürbar höher istOb und wie man Drehmoment nun spüren kann ist dann auch wieder eine Geschichte für einen langen Abend bei guter Musik und viel Bier
Ich halte von diesen vorgeschalteten Schummelboxen auch nicht so viel. Wichtige Eingangsgrößen der Motorregelung zu verfälschen ist irgendwie deutlich weniger elegant als der Regelung beizubringen, korrekte Eingangswerte besser umzusetzen.
Fakt ist aber, dass es funktioniert. Auch wenn die Plausibilitätsgrenzen der Eingangssignale je nach Steuergerät recht eng sind und somit auch die machbare Leistungssteigerung nicht allzu groß ausfällt, Boost ist Boost.
Fakt ist auch, dass dieses Garantiegefasel Bauernfängerei ist.
Ebenso Fakt ist, dass das Verbauen einer solchen Box durch die Aufzeichnung der Adaptionsparameter des Steuergeräts auch nach Entfernen derselben nachvollziehbar ist, und dementsprechend Garantie, Versicherungs- und Leasingverträge recht schnell bröckeln können. -
Ich hatte damals im Benz auch so einen kleinen Aktiv-Sub verbaut. Direkt unters Armaturenbrett beifahrerseitig. War mit der Frequenzbereicherweiterung nach unten so eigentlich voll zufrieden. Ich wollte bisschen mehr Bass und ich habe ein bisschen mehr Bass bekommen. Megakick RockIt oder so hieß das Teil. Also auch nicht unbedingt obere Preisklasse. Aber wenn man weiß, was man zu erwarten hat (und was man eben nicht erwarten darf), voll ok. Meine Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt.
Der hatte im übrigen sowohl low- als auch high-Eingänge. Konnte man also sowohl über Cinch anschließen als auch direkt zwei vorhandene Lautsprecherkabel anknabbern.
Im Adam reicht mir die Standard-Anlage bei vernünftiger Einstellung eigentlich...
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Der Abarth hat einfach n bisschen wenig Dämpfung im Abgastrakt, da er als Rennsemmel verkauft wird und nicht als "quasi-flotte Lifestyle-Kugel" wie der S. Wenn du da den ein oder anderen Vorschalldämpfer rauswirfst, kann man auch einen etwas kernigeren Sound mit ein paar Spoolgeräuschen rausholen.
Hier z.B. geschehen, denk ich mal. -
Selbsterklärend. Kappe abdrehen, Stecker ab, Klammer lösen, Lampe raus, Lampe rein, Klammer rauf, Stecker rauf, Kappe rauf, andere Seite das gleiche.
Meine NB Laser halten jetzt seit 5 Monaten bzw. 12000 km. Fahre immer mit Licht. Hab mir aber ein Ersatz-Set schon hingelegt. Bin von den Dingern komplett überzeugt. Sind aber wirklich nur Nuancen Unterschied zwischen X-treme Vision, NB, +120, etc. Die X-treme Vision +130 haben mir von der Lichtfarbe her irgendwie nicht ganz zugesagt, obwohl die wahrscheinlich fast die gleiche ist wie in den NB Laser. Alles so eine persönliche Geschmackssache und vielleicht auch eine Glaubensfrage. -
Der Antriebsstrang zwischen Motor und Straße ist nicht starr. Du hast da Federelemente drin. Schwungrad, Torsion der Antriebswellen, Verformung der Reifen... Diese Federn werden bei Lastwechseln ausgelenkt und bilden zusammen ein Schwingungssystem entsprechend der einzelnen Feder- und Dämpfungskonstanten. Die Frequenz und Amplituden dieser Schwingungen hängen von sehr vielen Faktoren ab. Wenn du in den unteren Gängen (hohe Übersetzung) schlagartig auf#s oder vom Gas gehst, wirken ziemlich große Momente auf den Antriebsstrang - entsprechend groß sind die Amplituden der Schwingungen. Normalerweise wird versucht, über die Motorsteuerung ein bisschen aktive Dämpfung (sprich möglichst schnelles Abklingen lassen der Schwingung = "Ruckelminderung") zu betreiben indem man eben gerade bei niedrigen Drehzahlen bei z.B. ruckartigem Gaswegnehmen die Drosselklappe trotzdem langsamer zu macht, um eben nicht ruckartig hohes Bremsmoment auf den Antriebsstrang zu geben, damit es gar nicht erst zu großen Schwingungen kommt. Alternativ gibt es auch Programme, die in so einem Fall dann schließen und sofort nochmal kurz ein bisschen öffnen (Gas geben) um über einen gezielten Gegenschwinger die auftretenden Schwingungsamplituden zu glätten. Hängt halt von den eingesetzten Regelkreisen ab. P-, PT, PI-Regler... nicht-lineare Regelungstechnik kann für einige interessant sein, andere schieben das einfach in den Bereich schwarze Magie.
Das zur Theorie. Dass dynamische Schwingungslehre nicht das simpelste Thema ist hab ich erwähnt? In der Praxis klappt das dann natürlich nicht immer perfekt. Gerade bei hohen Momenten und ruckartigem Lastwechsel wie es in den unteren Gängen sein kann.
Dazu kommt dann z.B. auch noch, dass die Drehzahl je nach Geschwindigkeit des Drehzahlabfalls paar hundert Umdrehungen über Leerlauf abgefangen wird und von da nur langsam auf Leerlauf runtergefahren wird, damit die Leerlaufdrehzahl nicht durch zusätzlich aufkommende Verbraucher wie Bremse, Lenkung, Klima... unterschritten wird. Und wenn sich sowas dann mit der aktiven Schwingungsdämpfung in die Quere kommt und dann noch zusätzliche Umstände wie aktive Kaltstartanhebung oder so dazukommen, haut das mit der Minimierung der Schwingungen halt nicht mehr so ganz hin.Wenn du aber wirklich starkes Rucken hast und z.B. beim rollen lassen in der Ebene ohne Gas im 1. oder 2. Gang die Drehzahl nicht konstant gehalten wird, sondern ständig rauf und runter regelt, würde ich da mal beim Freundlichen vorsprechen.