Grundsätzlich kann man sagen das der Verkauf über Internetvermittler mittlerweile in so ziemlich jedem Autohaus einzug erhalten hat und es zumindest eine Variante ist, die man in seine Anfangsgedanken mit einbeziehen sollte.
Grundvoraussetzung ist, man weiß was man will, gerade wenn bestimmte Ausstattungsmerkmale nicht ganz selbsterklärend sind.
Selbst erlebtes Beispiel: Eine Dame hat eine Fahrzug über einen Internetvermittler gekauft. In der Konfiguration war kein Radio vorgsehen. Unwissenheit der Käuferin. Tatsache war, das Fahrzeug kam ohne Radio. Noch nicht mal mit Radio Vorbereitung.
Wie läuft das ab?
Ich konfiguriere im Portal Des Internet Vermittlers mein Wunschfahrzeug und sende die fertige Konfiguration ab. Die diversen Internetportale haben Verträge mit mehreren Markenhändlern einer Marke, an die das entsprechende Angebot geschickt wird. Der Vermittler verhandelt ggf. nochmal mit dem Markenhändler und sendet dies dann an den Kaufinteressenten zurück.
Unterschreib der Kaufinteressent, ist der Vertrag zustande gekommen und der Bestellvorgang startet.
Aufgrund der Verträge der Internet Vermittler mit verschiedenen Markenhändlern kann es natürlich sein das jemand aus dem hohen Norden sein Fahrzeug im tiefsten Süden abholen muss. Das muss man halt mit einkalkulieren.
Ich habe auch diverse Fahrzeuge über Internet Vermittler konfiguriert, musste dann auch auch feststellen dass es z.B. einige konfigurationsmöglichkeiten gar nicht gab, die aber über den offiziellen Markenkonfigurator durchaus so möglich waren.
Unterm Strich mussjeder selbst wissen was er will und wie er da hin kommen will.
Für uns war es dann doch bei beiden Adams der persönliche Weg über den Händler und das ist auch gut so.
Nachteile hat man aber eigentlich beim Internetkauf nicht. Außer den Händler der vielleicht nicht in der Nähe ist.